Montag, September 04, 2017

Zenith El Primero Stratos Flyback Striking 10th Chronograph

Der neue Zenith El Primero Stratos Flyback Striking 10th Chronograph, ist das Highlight unter den neuen Chronographen dieses Jahres. In seiner Ausführung einzigartig wurde bei dieser Uhr modernes Design und neueste Technik perfekt vereint sowie verarbeitet. Gewidmet wurde dieser Chronograph Felix Baumgartner, denn der Zeitmesser welchen der Extremsportler bei seinem Stratosphärensprung getragen hat, diente als Muster für diese spezielle Uhr. Dementsprechend hoch waren die Standards bei der Herstellung dieser Uhr, das verarbeitete Material und Stahlgehäuse ist sehr hochwertig. Wenig überraschend ist der Preis für diese Uhr, welcher im vierstelligen Bereich liegt. Genauere Informationen zu dieser Uhr erfährt ihr im folgenden Artikel.

Was macht diesen Chronograph so besonders

Erstmals wurde der Prototyp dieser speziellen Uhr bei der fünften “Only Watch Auktion” im Fürstentum Monaco vorgestellt. Die Einnahmen dieser Veranstaltung wurden für einen guten Zweck gespendet. Die Firma Zenith stiftete zu diesem Zweck den Prototyp des Zenith El Primero Stratos Flyback Striking 10th Chronograph, gewidmet an Felix Baumgartner. Bereits beim Sprung von Felix Baumgartner erwies sich das verbaute Automatikkaliber El Primero 4057B als sehr widerstandsfähig gegenüber Temperaturveränderungen, Druckunterschieden und bei extremen Vibrationen. Der Durchmesser des Stahlgehäuses beträgt rund 45,5 Millimeter und hat eine einseitig drehbare Lünette mit einer schwarzen Keramikeinlage. Für das Glas welches das Ziffernblatt umschließt wurde Saphir verwendet. Das Ziffernblatt ist silberfarben und verfügt über verschiedene Hilfszifferblätter. Weitere Besonderheiten sind der 60-Sekundenzähler bei 3 Uhr auf dem Ziffernblatt, ein 60-Minutenzähler, sowie ein Datumsfenster das bei 6 Uhr zu sehen ist. Ein hellgraues Hilfszifferblatt auf 9 Uhr zeigt die kleine Sekunde an, des Weiteren ist am Gehäuseboden das Logo der Stratos-Mission eingraviert. Anhand dieser Beispiele kann man sehen, wie bei der Herstellung auf Details bei der Verarbeitung geachtet wurde. Jedes Detail wurde dabei genauestens durchdacht und sehr schön umgesetzt. Ein wahres Meisterstück unter den modernen Chronographen und neuesten Modellen.

Die technischen Daten

Auch bei der Technik wurde nicht gespart und auf hohe Qualität bei der Herstellung geachtet. So verfügt diese Uhr über einen Automatikaufzug, das Kaliber ist vom Typ 405 B. Die Gangreserve wird mit 50h angegeben und die Schwingung mit 36.000 A/h. All das spricht für hohe Qualität und macht diese Uhr ganz besonders. Das Material besteht aus hochwertigem Edelstahl und das Saphirglas ist selbstverständlich kratzfest sowie bruchsicher. Außerdem ist der Chronograph bis zu 100m Wasserdicht und muss daher vor dem Schwimmen nicht vom Handgelenk entfernt werden.

Auch in dieser Hinsicht ist diese Uhr hochmodern und lässt keine Wünsche offen. Fazit

Für einen Preis von rund 6000 Euro muss ein Chronograph dem Käufer etwas bieten. Das ist mit dem El Primero Stratos Flyback Striking 10th Chronograph der Firma Zenith sehr gut gelungen. Es wurde nur das Beste an dieser Uhr verbaut beziehungsweise verarbeitet. Das zeigt sich merklich beim Anbetracht dieser schönen Herrenuhr. Wer dementsprechend auf der Suche nach einer Sonderausführung ist, wird großen gefallen an diesem Chronographen von Zenith finden. Es ist nicht nur besonders dass sozusagen “Weltraumtechnik” verwendet wurde und in dieser Uhr steckt, sondern vor allem auch das schöne Design lässt das Herz von Uhrenliebhabern beim Anblick dieses Chronographen höher schlagen.

Foto: ZenithAus dem Hause Jean Richard, einem der namhaftesten Uhrenpioniere überhaupt, kommt jetzt eine Uhr der Extraklasse in einer limitierten Edition. Es ist die Terrascope Ladies, die mit einigen Extras präsentiert wird. Dabei wird das Bild von der Wärme des Farbtons Aubergine. Bei den Ziffernblättern ist die Wahl zwischen einem weißen und einem lackierten Ziffernblatt im Farbton Aubergine möglich.

Die besonderen Highlights im Überblick

Ausgestattet ist die Uhr mit einem Edelstahlgehäuse, welches vertikal satiniert und poliert ist. Besonders umschmeichelt wird dabei die Lünette, die zum einen mit Amethysten besetzt ist. Das fein ausgearbeitete Edelstahlgehäuse besitzt einen Durchmesser von 44 Millimeter. Gleichzeitig liegt die Höhe bei 12,60 Milimeter. Besetzt ist das Ziffernblatt bei dem Modell mit dem Ziffernblatt in Lila mit 88 Amethysten, die ein Maß von 1,20 Millimeter haben. Hinsichtlich der Version dieser Uhr, die mit Diamanten präsentiert wird, liegt ein Gewicht von 1,05 Karat vor. Die Diamanten verleihen zudem bei diesem Modell der Lünette ein elegantes Bild. Integriert sind außerdem in beide Modelle der Terrascope 26 Juwelen. Ein Reflex Saphirglas rundet das Bild des Gehäuses mit ab, wobei der Boden des Gehäuses verschraubt und graviert ist.

Die technischen Details der Uhr

Bei der Uhr ist ein Selbstaufzug gegeben. Außerdem liegt ein Kaliber von 11 1/2″ vor. Die Frequenz

liegt bei 28.800 Halbschwingungen, während gleichzeitig pro Stunde vier Hertz gegeben sind. Mit

Rhodium sind die Indizes und der Zeiger beschichtet, der zudem mit Leuchtmaterial erarbeitet worden

ist. So werden insbesondere im dunklen ganz besondere Effekte gesetzt.

Der funktionale Charakter

Die geprüfte Wasserdichte liegt bei dieser eleganten Armbanduhr bei maximal 100 Metern. Zudem ist die Uhr mit einer Gangreserve ausgestattet, deren Minimum bei 38 Stunden liegt. Ferner werden als

Funktionen die Stunden, Minuten sowie Sekunden und das Datum angezeigt.

Komplettiert wird die Terrascope für Damen von einem Alligator Armband, welches mit einer Edelstahl-Schnalle präsentiert wird. Auf diese Weise werden alle Stunden zu einem ganz besonderen Erlebnis, da sie von dem edlen Charakter der Uhr umschmeichelt werden.

Foto: JeanRichard

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Neue Uhr: Roger Dubuis Hommage Chronograph

Eine besondere Alternative in eleganter Ausprägung ist der Hommage Chronograph von Roger Dubuis, ein Nachfolgemodell der im Gründungsjahr 1995 entstandenen ursprünglichen Kollektion Hommage. Die damalige Kollektion erlebt eine Neu-Erweckung und die Modelle für 2014 festigen die zentrale Stellung in der Chronographenwelt des Roger Dubuis.

Die Highlights des Hommage Chronographen

Ähnlich wie der Excalibur Chronograph ist das Gehäuse aufwendig satiniert und poliert, dennoch unterscheidet er sich aufgrund der fehlenden Kerben in der Lünette. Ebenso ist das Band in herkömmlicher Art und Weise mit drei Bandanstößen befestigt. Die römischen Stundenzahlen sind feiner und kleiner gehalten und sind beim Hommage Chronograph kombiniert mit einer strahlenförmigen Guillochierung. Das Manufakturkaliber RD680 mit Mikrootor kommt wieder zum Einsatz, denn den haben alle Roger-Dubuis-Werke gemein. Sie werden im eigenen Haus angefertigt. Das Werk sitzt hinter einem Saphirglasboden, der mit Stolz geprägt ist und die Unterschrift des Markengründers Roger Dubuis trägt.

Der Hommage Chronograph entsteht durch präzise Handarbeit

Das Gehäuse des Hommage Chronographen ist aus Weiß- oder Roségold. Das Uhrwerk wird von Hand aufgezogen. Die Kollektion rum um den Hommage Chronographen punktet mit einer atemberaubenden Technik, einem Know-how und einer uhrmacherischen Tradition, denn diese werden bei Roger Dubuis hochgehalten. Der Hommage Chronograph verkörpert mit der klassischen Uhrmacherkunst. Neoklasschisch und neu interpretiert der Hommage Chronograph das gesamte Erbe von Roger Dubuis. Die Uhr hat nicht nur Charakter, sondern auch Stil. Der Chronograph erzählt seine eigene Geschichte. Der Fokus des Hommage Chronographen liegt auf dem traditionellen Qualitätsuhrwerk und auf die handwerklichen Fertigkeiten bei der Verarbeitung von Perlmutt, Emaille und Guilloché. Klassisches Design, edle Materialien verkörpern die limitierte Edition mit einer gelungenen Mischung aus ästhetischer Raffinesse und traditioneller Konvention der gesamten Uhrmacherkunst.

Die edle Komposition des Hommage Chronographen in Roségold

Der Hommage Chronographenversion in Roségold punktet mit eindrucksvollen Leistungen. Ein azurierter Chronographenzähler bei drei und neun Uhr sowie der Sekundenzeiger sind ein Zeugnis für die traditionelle Uhrmacherkunst des Roger Dubuis. Somit ist eine sehr präzise Zeitmessung sichergestellt. Ein verblüffender Eindruck von Vielschichtigkeit und Tiefe entsteht durch die konkave Lünette, die direkt neben dem Höhenring angebracht ist und mit applizierten 5-Minuten Markierungen versehen ist. In der Verlängerung der Markierungen glänzen die erhöhten applizierten römischen Ziffern mit dem leicht tiefer gesetzten Zentrum. Ästhetische Elemente spiegeln so die kunstvoll verwobene Komplexität des darunter liegenden Uhrwerks wieder. Der Chronograph überzeugt mit einer selbstbewussten Ausstrahlung. So verzaubert der Chronograph mit einem modernen Touch mit klassischen Designelementen aus der Welt der Uhrmacherkunst.Der neue Chronomètre Optimum von F. P. Journe besticht als neues Modell der Souveraine-Kollektion. Der Chronograph vereint erlesene Komponenten der Uhrmacherkunst und begeistert durch das ausgefallene Design.

Chronomètre Optimum von FP Journe: Absolute Präzision

Die Chronomètre Optimum von F. P. Journe begeistert durch die absolute Genauigkeit, die selbst im Luxusuhren-Segment eine Seltenheit ist. Der Zeitmesser ist ein Symbol der hohen Uhrmacherkunst, das Präzision und Stabilität vereint. Gefertigt ist die Luxusuhr aus 18-karätigem Rosegold, das edel wirkt und selten ist. Per Handausfzug kann die Chronomètre Optimum von F. P. Journe gestellt werden und arbeitet dann mit 21.600 Halbschwingungen in der Sekunde. Durch die Doppelfedermaus bietet die Uhr einem Gangreserve von 70 Stunden höchster Genauigkeit.

Zahlreiche luxuriöse Details

Das Titanium-Remontoire ist auf der Elf des Ziffernblatts zu sehen und sorgt dabei als selbstständiges System für eine gleichmäßige Enegiezufuhr. Dabei arbeitet die Bi-Axial Hemmung ohne Gleitmittel oder Öl, woraus sich eine höhere Leistungsabgabe ergibt. Die Unruhe weist ein Trägheitsgewicht auf, woraus die absolute Präzision beruht. Wahlweise kann das Uhrwerk in einem 42-Millimeter-Gehäuse oder einem 40-Millimeter-Gehäuse ticken.

Varianten der Luxusuhr

Die luxuriöse Uhr ist wahlweise in einem Platin- oder Rotgold-Gehäuse erhältlich. Je nach Modell kann das Ziffernblatt aus Weißgold oder aus Rotgold gefertigt werden und passt sich somit dem jewiligen Gehäusedesign an.

Auf der rechten Seite befindet sich das Hauptziffernblatt in Weiß mit jeweils zwei Reihen aus schwarzen, arabischen Zahlen. Durch zwei kleine blaue Zeiger wird das Ablesen der Uhr erleichtert. Der Totalisator für die kleine Sekunde wurde auf neun Uhr platziert. Die Gangreserve der Chronomètre Optimum von F. P. Journe wird auf acht Uhr angezeigt. Das edle Design des Dehäuses der Uhr wird durch ein Armband ergänzt, das ebenfalls dem jeweiligen Modell angepasst ist. Hier stehen entweder hochwertiges Leder, 18-karätiges Rotgold oder Platin zur Auswahl. Die beiden Modelle erscheinen auch mit dem Lederarmband sehr ansprechend. Ob in Rotgold oder in Platin: Die Chronomètre Optimum von F. P. Journe zieht die Blicke auf sich und zeigt die unvergleichliche Handschrift der Schweizer Uhrenmanufaktur.

Luxus, Design und Funktion

Der renommierte Schweizer Uhrenmanufaktur präsentiert mit der neuen Chronomètre Optimum eine Uhr der Extraklasse, die selbst im Premium-Segment Seltenheitswert hat. Technisch stellt die Uhr ein Musterbeispiel an Präzision dar, die nahezu unübertroffen ist und ihresgleichen sucht. Optisch hebt sich das exklusive Design deutlich hervor und besticht durch elegante Komponenten, die perfekt miteinander harmonieren. Erlesenheit, Detailverliebtheit und perfekte Funktion zeichnen diese Luxusuhr aus. Die Chronomètre Optimumist eine Hommage an die Uhrmacherkunst und vereint Schlichtheit mit klassischem Understatement des gehobenen Anspruchs. Obwohl schon optisch ein Genuß, zeigt die anspruchsvolle Uhr auch zahlreiche Funktionen und ein perfektes Innenleben. So schön und hochwertig kann die Zeit gemessen werden. Die Schweizer Uhrenmanufaktur hat mit dem neuen Modell wieder die eigene Qualität bestätigt, die mehr ist als hochwertige Verarbeitung und präzise Funktionen. Ob an zarten Frauenhandgelenken oder an einer Männerhand: Diese Uhr zieht gerade durch die schlichte Eleganz die Blicke auf sich. Die Uhrenmanufaktur F.P. Journe hat mit dieser Ausnahmeuhr schon heute Uhrengeschichte geschrieben, die lange die Zeit sekundengenau angeben wird.

Foto: F. P. Journe

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Crash eine außergewöhnliche Uhr von Cartier

Die Geschichte dieser außergewöhnlichen Damen-Uhr nimmt, wie ihr Name bereits vermuten lässt, mit einem Unfall ihren Anfang. Im Jahr 1967 brachte ein Kunde seine bei einem Autounfall beschädigte Armbanduhr ins Londoner Geschäft von Cartier. Selbstverständlich wurde die Reparatur zur Zufriedenheit des Kunden durchgeführt, aber der Anblick der verbogenen Uhr ging Jean-Jaques Cartier nicht mehr aus dem Kopf und inspirierte ihn zum sicher ungewöhnlichsten Design, das man sich für eine Armbanduhr vorstellen kann. Die “Cartier Crash” erlangte schnell Kultstatus und ist ein weltweit begehrtes Sammlerstück.

Cartier Crash und “Die Beständigkeit der Erinnerung”

Die asymmetrische Form der Uhr erinnert unwillkürlich an die zerfließenden Uhren in Salvatore Dalis Gemälde “Die Beständigkeit der Erinnerung”. So erscheint es auch ausgesprochen unwahrscheinlich, dass die Uhr mit ihrem surrealistisch anmutenden Design nicht in Erinnerung bleibt. Nach 1967 und 1991 legte Cartier die Crash im Jahr 2013 erneut auf. Auf diese Weise, trägt man im Hause Cartier zusätzlich dazu bei, dass die Kult-Uhr nicht in Vergessenheit gerät. Wie ihre Vorgängerinnen ist auch diese Neuauflage streng limitiert. Das neue Modell ist allerdings in vier Varianten erhältlich.

Paradigmenwechsel

Sowohl beim Original von 1967, als auch bei der Neuauflage von 1991 liegt der Schwerpunkt eindeutig auf der Betonung des ungewöhnlichen Designs, dem die Uhr ihren Namen verdankt. Das Goldgehäuse und das schlichte Lederarmband stellten die asymmetrische Form der “Crash” in den Vordergrund und erlaubten der Trägerin sich mit einer unkonventionellen Uhr zu schmücken. Die Variationen der 2013er Modelle setzen vollkommen andere Akzente. Die Armbänder aus tropfenförmigen Gliedern sind in Rot- oder Weißgold erhältlich und die Lünetten sind mit Brillanten besetzt. Die Zeiger bewegen sich über ein silbriges Opalin-Zifferblat und die perlierte Krone ist ebenfalls mit einem Brillanten besetzt. Bei dieser Edition rückt die Uhr eindeutig in den Hintergrund und im Fokus steht das exquisite Schmuckstück, das ganz nebenbei auch die Zeit anzeigt. Anders als Ihre Vorgängerinnen, die den Schriftzug “London” auf Zifferblatt und Gehäuserückseite tragen, ist auf den neuen Modellen “Swiss made” zu lesen. Damit geht der Bezug zum London der “Swinging Sixties” noch weiter verloren und die ursprünglichen Qualitäten wie unkonventionell und originell werden aufgegeben.

Foto: CartierEine der bekanntesten und ersten Uhren der Limes Kollektion, ist die “Pharo Cartouche”. Bereits seit Ende der 1990er Jahre, ist dieses Modell ein wichtiger Bestandteil in der Kollektion von Limes. Diese Uhr ist qualitativ sehr hochwertig und wurde mit viel Liebe zum Detail entworfen. Vor allem das schöne klassische Design spricht für sich, weshalb diese Uhr für viele Käufer bis in das Jahr 2007 eines der beliebtesten Modelle blieb. Nun wurde dieses Modell ein wenig überarbeitet und überzeugt im Jahr 2014 mit neuem Design. Wobei darauf geachtet wurde wichtige Elemente der ursprünglichen Version beizubehalten, das Ziffernblatt wurde daher nicht verändert und erstrahlt nach wie vor im altbewährten Design. Auf welche Details beim neuen Modell wert gelegt wurden, erfahren sie im folgenden Artikel über die Pharo Cartouche von Limes.

Die Qualitäten der Pharo Cartouche

Bei der Firma Limes hat Qualität höchste Priorität, das war schon immer so, denn bereits die alten Modelle in den 1990er und frühen 2000er Jahren waren sehr hochwertige Uhren. An dieses Konzept hält man sich bei Limes nach wie vor und verwendete auch bei der neuen Kollektion qualitativ hochwertiges Material. Davon wird man spätestens beim Anblick der Pharo Cartouche überzeugt, das edle Erscheinungsbild lässt keine Wünsche offen. Nicht nur das bereits zuvor verwendete klassische Design wird den Uhrenliebhaber überzeugen, denn auch Technik und Ästhetik dieses Modelles überzeugen in jeder Hinsicht. Aus diesem Grund entschied sich Limes die Pharo Cartouche im neuen Design wieder anzubieten.

Auf welche Details wurde beim neuen Modell geachtet

Wie bereits erwähnt wurden die wichtigsten Elemente wie zum Beispiel das filigran guillochierte Ziffernblatt, oder die blauen Breguetzeiger, von der alten Kollektion übernommen. Das Gehäuse der neuen Pharo Cartouche Modelle ist aus poliertem Edelstahl und beeindruckt darüber hinaus durch die elegante Cannelierung am Umfang. Zudem schützt ein sehr massiver Gewindeboden, das in der Schweiz hergestellte Automatikwerk “Sellita SW 200“. Auch farblich wurde darauf geachtet jeden Geschmack zu treffen, denn die Pharo Cartouche ist mit braunem oder schwarzem Lederband erhältlich. Alle Details wurden perfekt verarbeitet und machen diese Uhr zu etwas ganz besonderem.

Technische Daten und Preisinfo

Eine Uhr sollte ja nicht nur hübsch aussehen, sondern auch technisch auf dem neuesten Stand sein. Hierfür ist wie bereits erwähnt, das Schweizer Automatikwerk Sellita SW200 zuständig. Dieses Uhrwerk bietet eine lange Lebensdauer und verfügt über ausgereifte Technik. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 40,5mm und eine Höhe von 10mm. Ein flaches Saphirglas rundet das edle Design ab und lässt die Uhr sehr speziell wirken. Des Weiteren kann die Uhr selbst im Wasser getragen werden, denn eine Wasserdichtheit bis 50m wird vom Hersteller garantiert. Was letztlich für Käufer noch sehr wichtig zu wissen wäre ist der Preis. Wie bei anderen Designeruhren üblich liegt der Preis im etwas höheren Bereich, denn Qualität hat ja bekanntlich ihren Preis. Das herkömmliche Modell mit Lederband in braun oder schwarz bekommen sie bereits für rund 780 Euro. Diese Uhr ist daher das optimale Accessoire für besondere Anlässe, beim Ausgehen oder auf Geschäftsreisen. Limes hat nicht nur technische Details, sondern auch das äußerliche an der Pharo Cartouche perfekt umgesetzt.

Foto: Limes Pharo Cartouche

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10 der schönsten und erschwinglichen Uhren 2013

Exklusivität ist für den Menschen nicht immer eine Möglichkeit, gerade im Bereich von hochwertigen Uhren. Es finden sich jedoch eine Vielzahl von weiteren Designern, die sich für den interessierten Uhrenbesitzer anbieten, denn solche Designs können auch erschwinglich sein, vor allem in einem Bereich von unter 4.000 Euro. Zehn Uhren haben hierbei einen besonderen Platz und können sich somit für den Fashionbegeisterten anbieten.

Stahlgehäuse im Trend

Die Top 10 der Uhren für das Jahr 2013 sind besonders interessant, da das teuerste Modell gerade einmal 3.480 Euro kostet. Sie stammt von dem Label Tudor und ist unter der Bezeichnung Tudor Heritage Chrono Blue auf dem Markt zu finden. Hier bestechen die kühlen Farben in Blau und Weiß und auch das Armband ist sehr interessant zu betrachten. Das Eta 2892 ist mit dem Dubois-Dépraz-Chronographenmodul kombiniert, damit der Träger es noch fortschrittlicher nutzen kann. Im Anschluss ist die Nomos Ahoi zu nennen, die aus Sachsen stammt, Glashütte, und hier mit einer besondere Darstellung überzeugen können. Simpel im Design überlebt sie ganze 200 Meter unter Wasser und kann mit dem besonders großen Ziffernblatt präsentiert werden. Zwei Zeitzonen bieten sich mit der Baume & Mercier Clifton GMT an, die neben der klassischen Zeit im Ziffernblatt auch andere Uhrzeiten anzeigen kann. Sie ist für Reisende sehr nützlich.

Design in reiner Perfektion

Weiter geht es mit einem Preis von 2.395 Euro und der Alpina Sailing Yachttimer, das durch die sportliche Darstellung besonders gut präsentiert wird. Es bietet ein Regatta-Countdown-Modul, welches aus der eigenen Schmiede stammt und so perfekt für den Einsatz auf der Yacht funktionieren kann. Besonders exklusiv und im Preis ansprechend ist die Frédérique Constant Slimline Moonphase Manufacture, die als eine moderne Uhr noch eine Mondphasenanzeige präsentiert. Diese ist sehr romantisch gehalten und harmoniert auf angenehme Weise mit dem weißen Ziffernblatt, ausgerüstet mit dem Automatikkaliber FC-705. Besondere Qualität zu einem Preis von unter 1.600 Euro findet sich mit der Hamilton Khaki Navy Sub Auto Chrono, die eine Wasserdichtheit von bis zu 300 Metern bietet und dadurch begeistern kann. Der Sportchronograph ist mit einem Kaliber Eta 7753 ausgestattet, das sich sehr gut beim Sport nutzen lässt und einfach stylisch wirkt. Das Kautschukarmband ist eine gelungene Abwechslung. 2.600 Euro sind beim Oris Aquis Depth Gauge-Modell zu finden, welches ein Tiefenmesser bietet, das einfach und effizient wirkt. Die Tissot T-Complication Squelette und Swatch Sistem 51 sind besonders, denn beim ersten Modell handelt es sich um eine skelettierte Uhr, die besonders für Menschen gedacht ist, die etwas für das Auge haben wollen, ebenso wie die Zweite. Bei der Swatch Sistem 51 ist aber ein Preisknüller gegeben: Nicht einmal 150 Euro sind für beste Qualität aus der Schweiz gegeben. Es besteht aus 51 Teilen und wird innerhalb von 20 Minuten mit Robotern zusammengesetzt. Es ist einfach ein Blickfang. Der Sieger des Jahres 2013 ist jedoch der Longines HydroConquest Chronograph, der viele Funktionen bietet. Der Schaltradchronograph ist mit einem Automatikkaliber Eta-Valgranges A08.231 ausgestattet und kann sich mit dem Stil aus Edelstahl für gerade Mal 1.600 Euro anbieten.

Foto: Baume & Mercier: Clifton GMTAuf der Fachmesse Baselworld stellt Gucci seine drei neuen Modelle der Slim Kollektion vor. Selbstverständlich legt Gucci wieder sehr großen Wert auf Präzision und gutes Aussehen, genau wie es die Kunden gewöhnt sind. Die G-Timless Kollektion zeichnet sich noch durch das besondere Aussehen, das Modisch aber doch für die Stadt geeignet ist. Daher warten jetzt schon Begeisterte das die neuen Modelle vorgestellt werden. Kenner freuen sich jetzt schon und können es kaum abwarten bis die drei neuen Modelle endlich zu kaufen sind.

Schwarz oder Silber

Zwei der Modelle sind in den Farben schwarz oder Silber gehalten, wobei natürlich das wunderschöne Ziffernblatt direkt ins Auge fällt. Umrahmt werden die beiden Modelle durch eine Lünette in Edelstahl. Selbstverständlich gehört das typische Rautenmuster der Firma Gucci zum besonderen Akzent dieser Uhren. Die Armbänder sind entweder aus Leder oder Edelstahl, womit für jeden Geschmack etwas dabei sein dürfte. Der Preis wird wahrscheinlich 1.550 EUR liegen und dürfte die Exklusivität dieser Uhren nochmals unterstreichen. Natürlich ist hier auch das gute Aussehen immer wieder ein Aspekt der gerade bei Gucci den Geschmack vieler treffen dürfte. Denn so eine Uhr macht mehr her, als einfach nur ein Zeitmesser zu sein.

Eine Uhr in Roségoldbeschichtung

Um nochmals einen besonderen Akzent bei der Uhrenkollektion zu setzen ist eine der Uhren mit einem rosafarbenen Ziffernblatt und einer gleichfarbigen Lünette ausgestattet. Selbstverständlich wurde auch hier das für Gucci typische Rautenmuster auf dem Ziffernblatt verarbeitet. Das Armband ist auch Leder und gibt der Uhr nochmals ein exklusives und besonderes Aussehen. Der Preis dürfte um die 2.500 EUR bewegen. Womit alle drei Uhren wieder einmal den sehr guten Geschmack für Stil und Aussehen der Firma Gucci bewiesen wird. Natürlich sind alle drei Modelle mit einem Automatikkaliber ETA 2895 ausgestattet, was wiederum für Genauigkeit sorgt. Dabei sind diese Uhren nur 40 Millimeter groß, was alle Freunde von kleineren Uhren erfreuen dürfte. Diese Uhr ist dann schon eher etwas für ganz besondere Menschen, denn diese Farbe ist nicht für jeden geeignet. Was natürlich auch mit dem individuellen Geschmack und der Kleidung zu tun haben dürfte. Doch hier sind dann Liebhaber von nicht alltäglichen Dingen garantiert begeistert und daher werden diese Uhren bestimmt viele Freunde finden. Guter Geschmack durfte daher schon immer etwas mehr kosten.

Not machte Gucci bekannt

Die Geschichte der Firma Gucci ist mehr als bewegt, gerade nachdem der Firmengründer Guccio Gucci verstorben war. Schon im Jahr 1921 eröffnete dieser eine kleine Werkstatt und reparierte dort Lederwaren. Danach eröffnete er noch weitere Filialen in Italien. Der Durchbruch kam allerdings erst im Jahr 1947 mit einer Handtasche mit Bambusgriffen, die auch heute noch zum Sortiment der Firma Gucci vorhanden ist. Auch weiterhin wurden feine Lederwaren und luxuriöse Handtaschen hergestellt, die durch den Pferdesport inspiriert wurden. Nach dem Tod des Firmengründers im Jahr 1953 feierte die Marke weltweit einen großen Erfolg. Der bis heute anhält und auch mit diesen drei Uhren bestimmt weitergehen wird. Denn Qualität und Exklusivität sind auch heute noch Kriterien die gerne gekauft werden, auch wenn diese dann etwas teurer sind.

Foto: GUCCI

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Aquatimer Deep Three von IWC

Taucheruhren sind nicht nur unter Wasser ein praktisches Instrument. Sie sind auch an jedem Handgelenk an Land ein perfektes Accessoire zu jedem Auftritt. Dennoch steht bei einer Taucheruhr immer die Funktionalität der Uhr im Vordergrund. Denn unter Wasser ist die Sicherheit oberstes Prinzip. Daher ist die IWC: Aquatimer Deep Three – SIHH 2014 eine gute Wahl für anspruchsvolle Taucher.

Tauchen ist mehr als ein Hobby. Denn beim Tauchen kommt es auf viele Details an, die lebenswichtig sein können. Daher ist auch eine präzise Taucheruhr die beste Wahl für jeden Taucher. Die IWC: Aquatimer Deep Three – SIHH 2014 erfüllt alle Ansprüche und Anforderungen, die an eine optimal funktionierende Taucheruhr gestellt werden können. Denn das Gehäuse dieser Uhr ist bis zu einer Tiefe von 100 Metern belastbar. Die Anzeigenskala reicht bis in realistische Tauchtiefen von 60 Metern. Der Tiefenmesser der IWC: Aquatimer Deep Three – SIHH 2014 funktioniert mechanisch. Die reale Tiefe wird beim Tauchgang von einem blauen Zeiger auf weißem Grund angezeigt. Ein roter Zeiger weist auf die maximale Tauchtiefe hin.

Die Tauchzeitskala, die wie das präzise Uhrwerk im Inneren der Uhr liegt, wird über einen Drehring von Außen bewegt. Die Tauchzeit gehört zu den wichtigsten Daten für Taucher auf der ganzen Welt. Selbst in flachen Tiefen ist die Tauchzeit das Maß aller Dinge bei jedem Tauchgang. Das Gehäuse der IWC: Aquatimer Deep Three – SIHH 2014 ist aus dem schönen Material Titan. Es hat eine Größe von 46 Millimetern, in denen sich hochmoderne Uhrentechnologien verstecken. Die IWC: Aquatimer Deep Three – SIHH 2014 ist mit einem zum Tauchen bestens geeigneten Kautschukband versehen. Dieses Band ist aufgrund seiner Wellen im Band dehnbar. Es passt sich unter vielen Bedingungen beim Tauchen auch jedem Tauchanzug an.

Angenehme Optik und maximale Funktionalität

Die IWC: Aquatimer Deep Three – SIHH 2014 überzeugt durch ihr schönes Äußeres. Im Inneren dieser Taucheruhr befindet sich das Automatikkaliber 2892 der Eta, das für 100 prozentige Sicherheit bei jedem Tauchgang sorgt. Die Aquatimer Deep Three sieht nicht nur aus wie eine Taucheruhr, sie stellt auch jeden anspruchsvollen Taucher Tauchgang für Tauchgang zufrieden. Denn sie bietet dem Taucher alle Funktionen, auf die es in den Tiefen ankommt. Die Uhr ist am Handgelenk für jeden Taucher auch an Land die beste Begleitung durchs Leben. Denn die IWC: Aquatimer Deep Three – SIHH 2014 zeigt dem Besitzer natürlich auch Tag für Tag das korrekte Datum an. Die IWC: Aquatimer Deep Three – SIHH 2014 ist eine ideale Kombination für Taucher, die mit beiden Beinen im Leben stehen und auch im Alltag im Herzen Taucher sind.

FOTO: IWCTauchen gehört zu den schönsten Sportarten dieser Welt. Es ist ein exklusiver Sport, der immer beliebter wird. Auch die Ausrüstungen vom Anzug über die Luftflasche bis zur Taucheruhr werden immer raffinierter. Viele Taucheruhren sind daher auch alltagstauglich. Die Calibre de Cartier Driver – SIHH 2014 gehört zu diesen optisch ansprechenden Taucheruhren dazu. Sie verbindet elegantes Design und perfekte Funktionalität unter Wasser.

Auch Taucheruhren werden an einer strengen Norm gemessen. Die Taucheruhrennorm ISO 6425 ist für alle Taucheruhren das Maß der Dinge. Und genau dieser Norm entspricht die Calibre de Cartier Diver – SIHH 2014 in vollem Umfang. Vielen Belastungstests muss eine Taucheruhr standhalten, um der Norm ISO 6425 zu entsprechen. Unter anderem werden sogar die Bänder und die Kronen der Uhren auf ihre Belastungsfähigkeit unter Wasser getestet. Die Calibre de Cartier Diver – SIHH hält allen Anforderungen an ein Tauchinstrument bis in eine Tiefe von 300 Metern bestens stand. Besonders wichtig für eine leistungsstarke Taucheruhr ist, dass sie in jeder Tiefe und in jedem Gewässer die Tauchzeit exakt darstellt. Denn von dieser Zeit kann der Erfolg des Tauchgangs abhängen.

Die Calibre de Cartier Diver – SIHH 2014 besteht aus einem 42 Millimeter großen Edelstahlgehäuse, das aber nur 11 Millimeter flach ist. Daher lässt sich diese Taucheruhr leicht und angenehm am Handgelenk tragen. Die Drehlünette lässt sich leicht drehen. Sie ist optisch ansprechend dunkel gehalten. Dieser dunkle Ton ergibt sich aus einer DLC-Beschichtung, die auch gleichzeitig für die Schmierung des Rastmechanismus eingesetzt wird. Die Taucheruhr Calibre de Cartier Diver – SIHH 2014 ist ein perfektes Beispiel für die gelungene Kombination aus Design und Funktionalität. Alle Zeitangaben von der Uhrzeit bis zur Tauchzeit inklusive der Sekundenanzeige sind unter Wasser und bei Nacht durch leuchtende Anzeigen jederzeit auf einen Blick zu erkennen. Die Calibre de Cartier Diver – SIHH 2014 ist mit einem hautsympathischen Kautschukband, das zum Tauchen in der Tiefe bestens geeignet ist, versehen. Dieses Band fügt sich wie eine selbstverständliche Nebensächlichkeit perfekt in das Gehäuse der Uhr ein. Diese Taucheruhr von Cartier besticht optisch durch ihr klares Taucherdesign

Die Taucheruhr Calibre de Cartier Diver – SIHH 2014 besteht im Inneren aus dem automatischen Manufakturkaliber 1904 MC. Dieses Manufakturkaliber sorgt dafür, dass sich die Uhr durch das Tragen automatisch aufzieht. Das Innenleben dieser designten Taucheruhr ist pure Präzision. Die Taucheruhr Calibre de Cartier Diver – SIHH 2014 ist in jeder Hinsicht zu 100 Prozent präzise und verlässlich. Taucher können sich auf diese Uhr unter Wasser und an Land, bei Tag und bei Nacht exakt bis auf jede Sekunde verlassen. Das automatische Manufakturkaliber 1904 MC ist eine Entwicklung aus dem Hause Cartier. Das Innenleben der Calibre de Cartier Diver – SIHH ist ein kleiner Mikrokosmos der modernsten Uhren-Technologien. Auf engstem Raum und federleicht sind unzählige Funktionen versteckt, die sowohl beim Tauchen als auch in allen anderen Lebenssituationen perfekt helfen, die Lebenszeit zu managen. Cartier bietet mit dieser Taucheruhr einen ständigen Begleiter für alle Lebenslagen.

Foto: Cartier

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Greubel Forsey: GMT Platin

Robert Greubel und Stephen Forsey sind verantwortlich für die fabelhaften Modelle der GMT. Diese befinden sich heute in einem Platingehäuse, das Exklusivität und Luxus ausstrahlt. Ein Wiedererkennungsmerkmal bekommen die Modelle durch das sogenannte Tourbillon von Greubel Forsey. Dies erzeugt eine Drehung, die in 24 Sekunden einmal um die eigene Achse vollzogen wird. Gleichzeitig beinhaltet sie einen physikalischen Faktor, der bewirkt, dass die Schwerkraft keine fehlerhafte Anzeige erzeugen kann. Deshalb ist der um 25 Grad geneigt. Ein absolutes Muss werden diese Modelle allerdings durch ein Highlight, das sich in internationaler Klasse darstellt. Die Weltzeitanzeige mit Funktionen, die begeistern.

Wiedererkennungswert arbeitet ab 8:00 Uhr und vollzieht eine Drehung in der Gehäuseausbuchtung. Diese Ausbuchtung stellt eine dreidimensionale Weltkugel dar, in deren Zentrum der Nordpol liegt. Somit bietet diese Uhr nicht nur eine Anzeige der Zeit, sondern auch einen charmanten Überblick über die Weltkugel. Gleichzeitig können die angezeigten Stundenzahlen zugeordnet werden. Sehr detailverliebt wurde ebenfalls ein Fenster geschaffen, welches in der Flanke des Gehäuses einen Ausblick auf den Äquator ermöglicht. Allein der Südpol ist nicht zu beobachten. Eine weitere Attraktion bietet die Uhr mit ihrem rotierenden Strahlenkranz mit weiteren Referenzstädten. Mit einem Durchmesser von 43,5 Millimetern verfügt die Uhr über einen angenehmes Äußeres. Die Namen der Städte sind in geschwungenen Feldern eingelassen. Zudem ist auf der Außenseite einer Anzeige der Winterzeit zu finden. Auf der inneren Seite findet sich hingegen die Sommerzeit, welche um eine Stunde verschoben ist. Diese Anzeige kommt jedoch nur in Betracht, wenn sich der Träger in einer entsprechenden Zeitzone befindet. Eine Gangreserveanzeige ist auf der Vorderseite der Uhr zu finden. Eine zusätzliche Zeitzone kann bei 9:00 Uhr beobachtet werden. Die Materialien und die Verarbeitung sind sehr hochwertig, so dass ein Preis von 545.000 Schweizer Franken veranschlagt ist.

Erfolg mit Handwerk

Wie man es von dem Unternehmen gewohnt ist, sind alle Teile bis ins Kleinste verziert und mit aufwändigen Dekorationen versehen. Hochexklusiv zeigt sich auch die Oberfläche, die von Hand verarbeitet wurde. Dabei kommen vor allem traditionelle Techniken zum Einsatz. Diese reichen vom Körnen bis zur Anglierung. Weiterhin werden Schattierungen der Politur angewandt und der Bürstenschliff wird genutzt. Eine Schwarzpolitur trägt zusätzlich zur Hochwertigkeit der Uhr bei. Ganz besonders edel zeigt sich die Ausstattung mit Saphirglas, welches als Wölbung. Am Boden und am seitlichen Fenster eingebracht werden. Extravagant ist das Armband aus Alligatorleder. Darin ist zudem auch eine Platinfaltschließe per Hand eingenäht. Handwerkskunst wird bei dieser Uhr sehr groß geschrieben.

Harte Schale – effizienter Kern

Zwei Federhäuser treiben mit 21600 Schwingungen in der Stunde die Uhr an. Die genannte Gangreserve ist für 72 Stunden vorgesehen. Insgesamt 443 Teile arbeiten hier präzise zusammen. Die Tourbillonhemmung besteht hingegen aus 87 Teilen und beeindruckt mit einem Gewicht von 0,36 g wiegt.Zuverlässigkeit und chronometrische Merkmale machen die Uhr zu dem Besonderen, welches sie ist. Das Gehäuse ist verfügt über eine mittlere Größe und zeigt sich auch in der Höhe als durchschnittlich und damit flexibel einsetzbar. Die Wahl ist auf ein widerstandsfähigen Platin gefallen, welches sich im Farbton heller zeigt als ihre Vorversion aus Weißgold.

Foto: Watchtime.netDer TimeWalker Extreme Chronograph DLC – SIHH 2014 beeindruckt durch einen faszinierenden Look und wird mit dem besonderen Design bei jedem für Begeisterung sorgen. Elegant und doch sportlich präsentiert sich diese Uhr, die in einem edlen Schwarz sehr viel Ausstrahlung zeigt.

Eine Uhr, die hält was sie verspricht

Technisch hochwertig ausgestattet, präsentiert sich dieser Chronograph in seinem schwarzen Design. Beim TimeWalker Extreme Chronograph der Marke Montblanc aus der Schweiz wurde das bisher bekannte Gehäuse mit den skelettierten Bandanstößen jetzt perlgestrahlt und DLC beschichtet. Beim ebenfalls schwarzen Zifferblatt sorgen die Leuchtmasseziffern für einen optimalen Kontrast. Mit dem Saphirglasboden werden Blicke auf das Valjou 7750 Sellita-Kaliber SW500 zugelassen, das von Montblanc MB 4810/913 genannt wird. Das Armband beeindruckt durch eine sehr interessante und attraktive Materialmischung, bei der die Unterseite aus vulkanisiertem Kautschuk besteht und die Oberseite aus Rindsleder in einem geprägten Carbon-Look.

Ein Chronograph, der Stil und Geschmack darstellt

Montblanc feiert mit seiner TimeWalker Serie jetzt seinen 10. Jahrestag und hat zu diesem Anlass ein Meisterstück erschaffen, das alles bisher Dagewesene durch sein Aussehen in den Schatten stellen soll. Mit dieser Uhr wird “Mann” seinen Geschmack und auch seinen Stil in den Vordergrund stellen. Das ist ein Chronograph, der Bewunderung hervorrufen wird. Ab Herbst des Jahres 2014 wird diese Uhr zum Kauf angeboten werden. Solange müssen Sie sich noch gedulden. Trotzdem dieser Chronograph dezent erscheint, wird er dennoch gleich beeindrucken und für Aufmerksamkeit sorgen. Die Abkürzung DLC steht für “Diamond Like Carbon” und die Black 4-Bezeichnung sagt nicht nur aus, dass es das tiefste Schwarz ist, sondern auch für eine unglaubliche Robustheit sorgt. Kratzer und Abfärben der Beschichtung ist bei diesem Chronographen einfach undenkbar. Mit dieser Uhr werden Sie etwas ganz Besonderes erwerben, das eine Technik und eine Ausstattung bietet, die es so nicht oft gibt.

Eine Technik die begeistert

Die Präzision der Schweizer Uhrwerke ist hier mit einem Takt von 4 Hz optimal eingestellt und läuft in einem ruhigen und gleichmäßigen Rhythmus. Das Ziffernblatt ist mit kleinen Rillen versehen und die Zeiger bieten einen schmalen feinen Look. Die Datumsanzeige ist auf der Höhe von 4.30 Uhr und wird in dem typischen schwarz weiß dargestellt, wie man es bei der TimeWalker Serie gewöhnt ist. Dieser Chronograph weist einen sportlich maskulinen Look auf und die besondere Hightech-Beschichtung sorgt dafür, dass das Armband einen ganz besonderen Schutz erfährt. Diese Beschichtung hat eine strukturelle Stärke und sorgt dafür, dass dieses Armband abrieb-, wasser- und auch feuerfest ist. Der Verschluss dieses Armbands besteht aus einer schwarzen Edelstahldornschließe, die eine optimale Sicherheit verspricht. Mit diesem Chronographen haben Sie etwas ganz Besonderes und Sie werden sie nicht mehr missen wollen. Dieser Chronograph wurde am Montag den 20. Januar 2014 im Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH) in Genf der Öffentlichkeit und auch der Presse vorgestellt.

Sie können diesen Chronographen dann ab Herbst Ihr Eigen nennen und sich an diesem eleganten und innovativen Uhrwerk erfreuen. Ein Extra, das man sich gönnen sollte und das sein Geld auf jeden Fall wert ist. Eine Wertanlage, mit vielen außergewöhnlichen Besonderheiten.

Foto: Montblanc

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Ein Chronograph der Superlative – Roger Dubuis Fliegendes Doppeltourbillon

Ein Chronograph, der an Eleganz und Anmut nicht zu übertreffen ist

Dieser Chronograph vermittelt eine Mischung aus handwerklicher Geschicklichkeit und künstlerischem Feingefühl. Das ist eine Kombination, welche bei Roger Dubuis ganz bewusst kultiviert wird und gerade bei diesem Modell auf eine faszinierende Weise zum Ausdruck gebracht wird.

Eine Uhr, die immer wieder ein Unikat ist

Die Technik der Handguillochierung macht jedes Zifferblatt zu einem echten Unikat. Das Besondere ist, dass die vertieften eingearbeiteten Linien sich niemals gleichen. Wenn Sie solch einen Zeitmesser Ihr Eigen nennen, dann können Sie wirklich sicher sein, ein einzigartiges Objekt zu besitzen. Bei dieser Uhr sind die Ziffern direkt als Appliken an der Platine befestigt, was einen ganz besonderes Aussehen verspricht. Als Roger Dubuis sich Gedanken machte, wie diese Ziffern an der Platine angebracht werden könnten, war von vornherein klar, dass dies auf eine außergewöhnliche Art geschehen muss. Man entschied sich für eine unkonventionelle Weise, die Ziffern wurden mit Hilfe einer Technik aus dem Uhrwerkbau befestigt. Das Ergebnis ist sehr beeindruckend und sorgt für eine besondere Attraktivität. Dieses Vorgehen ist sehr wichtig, damit die überaus strengen Anforderungen des Poinçon de Genève auch erfüllt und die Chronographen durchgängig zertifiziert werden. Dieser Zeitmesser besitzt ein grandioses dreidimensionales Design, das einen enormen Gestaltungseffekt aufweist. Erhöhte Appliken, ein Höhenring und ein subtil vertieftes Zentrum geben dieser Uhr einen Ausdruck, der für eine optische Anziehungskraft sorgt.

Eine Rarität mit besonderem Ausdruck

Diese Hommage Fliegendes Doppeltourbillon erweist sich als ein absolutes Paradebeispiel, wie man mit den Uhrwerken und deren technischen Seite umgeht. Ein traditionelles Wissen der Manufaktur wird hier immer an erster Stelle gesetzt, es wird aber vor allem darauf geachtet, dass die Inspiration immer die eigenen Wege geht und nicht bei anderen abgeguckt wird. Perfekt ist erst etwas, wenn eine Uhr den Ansprüchen des Maestros entspricht und sie dem Ideal absolut nahekommt. Aus diesem Grund wird eine metallisierte Unterschrift durch Saphirglas am Gehäuseboden, eine jede Uhr zieren. Es sind vier unterschiedliche Variationen der Hommage Fliegendes Doppeltourbillon mit Handguillochierung geplant und jede wird ihren eigenen Charakter besitzen.

Eine Boutique Edition, die aus 28 Exemplaren besteht und in einem zauberhaften Roségold erstrahlt, wird mit einer dicht mit Diamanten besetzten Lünette aufwarten. Bei dieser Uhr wurde der Baguetteschliff eingesetzt. Die Anstöße und das Gehäuse sind mit Diamanten in diesem Baguetteschliff bestückt und auch die unterschiedlich einstellbare Faltschließe, die ebenfalls im Roségold erstrahlt, ist an einem schwarzen Alligatorlederarmband befestigt.

In einer ebenfalls zauberhaften Ausführung ohne den Edelsteinbesatz wurden das Gehäuse und die Ziffern aus 5N Roségold hergestellt. Jedoch ist ersteres poliert, während die Ziffern gebürstet sind und so eine subtile Schattierung entsteht. Ein Alligator Lederarmband in einem angenehmen warmen Braunton rundet das Gesamtbild ab.

Als letztes zeigt sich eine Interpretation in Roségold in einer limitierten Boutique-Edition mit 88 Exemplaren. Hier zeigt sich ein kostbares Werk passend zu einem Gehäuse, das ebenfalls in einem Roségold (RD102) hergestellt ist. Die römischen Ziffern sind passend zum Armband ebenfalls aus Alligator-Leder und mit anthrazitgrauen Appliken hergestellt. Auch bei dieser herausragenden Variante ist ebenfalls der faszinierenden Sonnenstrahl in der Guillochierung auf der Vorderseite zu sehen.

Foto: Roger DubuisUnter den vielen außergewöhnlichen Uhren, die weltweit existieren und in verschiedenen renommierten Manufakturen hergestellt werden, sollten Sie als Uhrenliebhaber es nicht versäumen einen genaueren Blick auf die Baume & Mercier: Clifton Automatik retrogrades Datum – SIHH 2014 zu werfen die für den Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH) – der exklusivsten Messe für Luxusuhren weltweit, die jährlich in Genf stattfindet – entworfen wurde. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass diese Uhr den Designern von Baume & Mercier zu einem, wie manche meinen, “Meilenstein” der Clifton-Kollekton geraten ist.

Die Clifton-Kollektion

Diese Uhrenlinie bringt eine Reihe eleganter Zeitmesser hervor, die die Persönlichkeit ihrer Träger unterstreichen und hervorheben und diese nicht zu überstrahlen versuchen. Konzeptionell ist diese Linie an den Modellen der goldenen Uhrmacherzeit der fünfziger Jahre angelegt, die intensiv von den Designern aus dem Hause Baume & Mercier überarbeitet wurden.

Die Uhren dieser Reihe stellen somit die perfekte Symbiose aus Vergangenheit und Gegenwart dar und vereinen sowohl klassische als auch urbane Designmerkmale. Das Resultat ist eine klassische, zeitlose und maskuline Eleganz, die vor allem Männer ansprechen soll, die mit ihrer Uhr in jeglicher Hinsicht auf der Höhe der Zeit sein wollen ohne sich dabei allerdings dem wankelmütigen Zeitgeist zu sehr anzubiedern.

Die Clifton Automatik retrogrades Datum – SIHH 2014 von Baume & Mercier

Dieser außergewöhliche Zeitmesser schlägt eine Brücke von schlichter Eleganz zu kraftvoller Ausdrucksstärke und empfiehlt sich über die meisterliche Qualität und den nützlichen Funktionen als zuverlässiger täglicher Begleiter.

Die Uhr verfügt über ein – retrograd ausgeführtes – Datum bei der Drei, über eine Wochentagsindikation bei der Neun und eine Gangreserveanzeige bei der Sechs. Das verwendete Modul von Soprod arbeitet, zusammen mit dem Basiskaliber Eta 2892. Das Kernstück der Uhr befindet sich in einem 43 Millimeter großen kraftvollen Edelstahlgehäuse mit zwei Saphirgläsern; der automatische Aufzug erzeugt eine Gangreserve von 42 Stunden. Die mit schlichter Eleganz gearbeiteten gewölbten Bandanstöße gewährleisten überdies einen soliden Halt am Handgelenk. Die chronometrischen Funktionen sind über die Bedienelemente einfach zu steuern.

Denjenigen, die sich im Zeitalter von Internet und Emoticons solcher Details erfreuen, wird auffallen, dass sich die Funktionselemente des Ziffernblatts zu einem lächelnden Gesicht formen, auch wenn dies wahrscheinlich nicht die vordringliche Intention der Designer war. Das einzige woran einem die Begeisterung und das Lächeln an dieser Uhr vergehen könnte, ist der Preis von rund 5000EUR, was aber den belesenen Liebhaber von exklusiven Uhren nicht abhalten wird, diese Kaufentscheidung in Betracht zu ziehen.

Foto: Baume & Mercier

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Die neue Worldtimer als Highlight der Baselworld 2014

Sie gilt zweifelsohne als das Ereignis des Jahres für die Uhrenwelt und ist gleichermaßen für Uhrenkenner als auch für die Uhrenhersteller ein Erlebnis – die Messe Baselworld. Das Who-is-Who der Uhrenindustrie gibt sich hier ein Stelldichein und es ist eine willkommene Gelegenheit, die neusten Uhrenmodelle einem breiten und interessierten Publikum zu präsentieren. Anders, als man es vielleicht auf den ersten Blick glauben darf, richtet sich diese Messe jedoch nicht ausschließlich an Pressevertreter oder Menschen mit einem besonders herausragenden finanziellen Background sondern vielmehr sollen alle interessierten Besucher die Gelegenheit bekommen, hinter die Kulissen dieser interessanten und vielseitigen Industrie schauen zu können.

Auch im Jahr 2014 ist wieder alles vertreten!

Bereits seit einigen Jahren nutzen die Aussteller die Baselworld als Gelegenheit, ihren Kunden die neuesten Modelle sozusagen eins zu eins hautnah zu präsentieren. Gewagte Neuheiten, die Geburt neuer Trends und nicht zuletzt die Offenheit, mit welcher sich die Aussteller gegenüber den Kunden und auch ihrer Konkurrenz darstellen, machen die Baselworld zu einer Messe mit einer einzigartigen Ausstrahlung. Wer einmal diese Weltmesse besucht hat der wird sich des Gefühls nicht erwehren können, dass es sich hier um eine Art Familientreffen in dem Messezentrum Basel handelt. Herzlichkeit, Offenheit und der direkte Kontakt mit den Uhrenherstellern ist hier ausdrücklich gewünscht und die ganze Woche, in der die Baselworld stattfindet, wird vollends genutzt um das Ergebnis eines Jahres Arbeit zu präsentieren. Hier wird wieder sehr stark deutlich, dass eine Uhr mehr ist als nur ein Sammelsorium aus Ziffern und einem Uhrenwerk sondern dass vielmehr sehr viel Liebe zum Detail und Arbeit dahintersteckt. Schmuck, Edelsteine sowie artverwandte Branchen und ein vielseitiges Rahmenprogramm runden dieses Erlebnis für den Besucher vollends ab.

Mit Spannung erwartet!

Da die Baselworld insgeheim als Start in die neue Saison gilt ist es nicht verwunderlich, dass auch die ganz großen aus der Branche zugegen sind. Ein Hersteller, der sich unlängst einen Namen gemacht hat, präsentiert dabei ein ganz neues Modell aus seiner Qualitätsmanufaktur: Frédérique Constant! Dieses Modell ist in der ganzen Szene mit Spannung erwartet und verspricht schon jetzt ein Klassiker zu werden.

Die Uhrenreferenz FC-718MC4H6B besticht mit einer gelungenen Mischung aus Verarbeitungsqualität, Innovation und absoluter Schönheit. Diese Uhr verfügt über eine 24 Stunden Scheibe, welche mit einer Tag-/Nachtanzeige für insgesamt 24 Referenzorte bestückt ist. Das guillochierte silberne Ziffernblatt hat ein edles Design und wirkt mit den römischen Stundenzahlen äußerst zeitlos. Der Classics Manufacture Worldtimer ist in der Uhrenwelt der Inbegriff aus Perfektion und Stil, erfindet sich jedoch stets neu. Ein Zeigerdatum bei sechs Uhr darf natürlich nicht fehlen und die handpolierten schwarzen Zeiger runden die edle Optik der Uhr vollends ab!

Weltoffen und ein Repräsentant der Unternehmensphilosophie!

Luxusuhren müssen teuer sein! Mit diesem Klischee räumt Frédéric Constant mit der neuen FC-718WM4H6B gründlich auf! Seine Unternehmensphilosophie richtet sich nicht ausschließlich an besonders wohlsituierte Menschen sondern ist vielmehr der breiten Masse zugänglich. Im Zentrum des Ziffernblatts sticht besonders die silbrige Weltkarte ins Auge sowie der Umstand, dass die Stundenindexe mit einer Leuchtmasse beschichtet sind. Die Stunden-/Minutenzeiger erscheinen im klassischen mitternachtsblau und die Uhr wird an einem Edelstahlband aus fünf Reihen mit einer Sicherheitsfaltschließe getragen.

Die jährlich stattfindende Messe wird im Jahr 2015 selbstverständlich im Zeitraum vom 19.03.-26.03.2015 wiederholt!

Foto: Watchtime.net

Jaeger-LeCoultre ist seit Generationen bekannt für hochwertige Uhren in den verschiedensten Preiskategorien. Verschiedene Designs werden kombiniert mit Uhrmacherkunst auf höchster Ebene, was die Modelle von Jaeger-LeCoultre zu begehrten Accessoires macht. Zu den Produktneuheiten des Jahres 2014 gehört das Modell Master Ultra Thin Minute Repeater Flying Tourbillon – SIHH 2014, das mit Einfachheit und Funktionalität besticht.

Jaeger-LeCoultre – Uhrmachertradition seit 1833

Die Erfolgsgeschichte von Jaeger-LeCoultre startete im Jahre 1833 mit Pierre LeCoultre. Aus dem Hause LeCoultre stammen zahlreiche Entdeckungen und Erfindungen wie etwa die Entdeckung des Mikrons, das einem Tausendstelmillimeter entspricht und von Antoine LeCoultre erstmals gemessen wurde. Diese Genauigkeit spiegelt sich in allen Arbeiten und Modellen der Uhrenmanufaktur wieder. Seit 1880 findet eine Kooperation mit dem Hause Jaeger statt, woraus auch der heutige Name Jaeger-LeCoultre resultiert. Waren es früher Taschenuhren, die hauptsächlich produziert wurden, ist sind seit dem Jahre 1910 Armbanduhren die wichtigsten Produkte aus dem Hause Jaeger-LeCoultre. Darunter sind bemerkenswerte technische Fortschritte wie etwa das kleinste Uhrwerk oder fortschrittliche Quarzwerke. Besonders kreativ sind auch die verschiedenen Designs der Uhren für Damen und Herren. Egal ob es sich um schlichte Eleganz handelt oder um raffinierte Designs, die die Uhren zu einem echten Schmuckstück machen, bei Jaeger-LeCoultre findet jeder die passende Uhr.

Neues in der Kollektion Master

Die Linie Master gehört zu den Kollektionen, die im Design eher schlicht sind, jedoch mit hochwertiger Technik und hoher Funktionalität bestechen. Die Grundform der Master-Linie ist klassisch rund und wirkt am Handgelenk des Trägers stilvoll und elegant. Jüngstes Modell dieser Serie ist die Master Ultra Thin Minute Repeater Flying Tourbillon – SIHH 2014. Es handelt sich dabei um extrem flache Uhr mit nur 7,9 Millimeter Höhe. Die geringe Höhe stellt die Uhrmacher vor neue Herausforderungen, denn weniger Platz erfordert auch ein kleineres Uhrwerk. Dennoch wurde bei dem Modell nicht auf das gewisse Extra verzichtet. Dazu gehört eine Minutenrepetition und zum ersten Mal in dieser Kollektion, verfügt ein Modell über ein fliegendes Tourbillion inklusive fliegender Unruh. Dies wird ergänzt mit einem Peripherie-Aufzugssystem, das automatisch funktioniert. Das Gehäuse selbst ist aus Weißgold gefertigt und hat einen Durchmesser von 41 Millimetern. Das Ziffernblatt ist versilbert und die Uhr ist bis 3 bar wasserdicht.

Foto: Jaeger-LeCoultre

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Das Geheimnis einer Rolex Armbanduhr

Der Name Rolex wird unweigerlich mit Uhrmacherkunst auf höchste Ebene assoziiert. Doch nicht nur allein die Qualität macht diese Uhr zu einem Schmuckstück am Handgelenk, schlichtes Design und auch eine Produktion, die teilweise geheim ist, schürt den Mythos rund um diese Uhr. Das Gesamtpaket macht die Uhr so erfolgreich und weltweit zu einer der begehrtesten Marken.

Rolex – eine Uhr mit Wiedererkennungswert

Zu einem der Erfolgsgeheimnisse gehört das Design der Uhren. In über 50 Jahren hat sich das Aussehen nicht stark verändert und schmückt die Handgelenke mit dem gleichen zeitlosen Design. Das schlichte Design ist ebenfalls eines der Faktoren, die den Erfolg ausmachen, denn dadurch kann die Uhr zu vielen Anlässen getragen werden. Egal ob es sich um ein Geschäftsessen handelt oder ein Theaterbesuch, eine Rolex macht immer einen guten Eindruck und die Uhr wird fast rund um die Uhr präsentiert. Man kann sich ihr also fast nicht entziehen, doch auch hinter dem klangvollen Namen steckt ein kleines Geheimnis. Vergebens wird eine Bedeutung gesucht, die viele in der Abkürzung für “horlogerie exquise” zu finden glauben. Die Namensfindung war jedoch viel trivialer und erfolgte nach bestimmten Kriterien. Diese waren unter anderem, dass der Name nicht länger als fünf Buchstaben sein durfte und in allen Sprachen leicht aussprechbar sein musste. Daraus resultierte eine zufällige Kombination aus Buchstaben, die klangvoll und einprägsam waren.

Der Mann hinter dem Mythos

Gegründet wurde die Firma von dem Deutschen Hans Wilsdorf, der um 1900 in die Schweiz auswanderte. Dort war er anfangs im Import-Export tätig und zu den Handelswaren gehörten auch Uhren. Sie inspirierten Wilsdorf eine eigene Firma zur Herstellung zu gründen und ging gleich von Anfang an neue Wege, denn früher war es üblich Unternehmen nach dem Inhaber zu benennen. Sein Name war ihm schlichtweg zu schwer zu merken und zu lang, wodurch der kurze einprägsame Markenname “Rolex” entwickelt wurde. Nicht nur der Gründer des Unternehmens schürte den Mythos, auch die Menschen, für die die Uhr ein ständiger Begleiter ist, tragen dazu bei. Eine Rolex begleitete Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay bei der Erstbesteigung des Mount Everest im Jahre 1953. Im Jahre 1960 wurde sie am Tauchboot von Jacques Piccard befestigt und tauchte mit dem Boot fast auf eine Tiefe von 11.000 Metern in den Marianengraben ab.

Geheime Produktion

Die Produktion der Uhr wird in Biel in der Schweiz durchgeführt. Die gesamte Produktion vom Gehäuse bis zum Ziffernblatt findet in dem Werk statt und keine Produktionsschritte werden ausgelagert. Dies hat zwar ihren Preis, jedoch auch ein Garant für eine hohe Qualität, da das Risiko von ungenauen Teilen von Zuliefern nahezu ausgeschlossen ist. Bei der Qualität der Rohstoffe gibt sich das Unternehmen nur mit dem Besten zufrieden und verarbeitet beispielsweise einen bestimmten Qualitätsstahl. In den Uhren steckt viel Know-how und einiges an Erfahrung. Es ist daher nicht verwunderlich, dass man sich in dem Uhrwerk nicht in sämtliche Karten schauen lassen will. Zwar besteht die Möglichkeit zur Besichtigung des Unternehmens, jedoch bleiben der Öffentlichkeit viele Produktionsschritte, die für die hohe Qualität der Uhr verantwortlich sind, verborgen, was den Mythos um die Uhr verstärkt.

Foto: RolexBei schweizer Uhrenmachern kommt die Qualität ihrer Produkte in erster Linie aus ihrer jahrzehntelangen Erfahrung. Das Unternehmen Jaeger-LeCoultre kann auf eine besonders lange Tradition und Erfahrung zurückblicken denn bereits seit dem Jahr 1907 steht das Unternehmen für Qualitätsuhren, die eine ganz spezielle Identität aufweisen. Jaeger-LeCoultre, dieses Unternehmen steht vor allen Dingen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit aus Edmond Jaeger und Jacques-David LeCoutre, welche zum damaligen Zeitpunkt ein erstes Ausrufungszeichen in der Welt setzten indem sie die flachste Taschenuhr der ganzen Welt herausgebracht haben. Diese Uhr vereinigte bereits die ästhetischen Raffinessen einer optisch ansprechenden Uhr mit den praktischen Elementen der uhrmacherischen Meisterleistung, welche zum damaligen Zeitpunkt nur wenigen Uhrenmachern vorbehalten war. Mit dem neuen Modell Master Ultra Thin Minute Repeater Flying Tourbillon, welches das mittlerweile elfte Modell aus der Schaffensreihe der Manufaktur ist, knüpft das traditionsreiche Unternehmen nun nahtlos an seine Tradition und vereint diese mit den modernen Elementen der heutigen Haute Horlogerie. Das Modell ist gleichzeitig die erste extrem flache Grande Complication.

Erfindergeist trifft auf revolutionäre Grenzüberschreitung und Innovation!

Die “Elf”, wie sie in Szenekreisen einfach nur genannt wird, ist ein beeindruckendes Symbol für den immer noch jungen und frischen Erfindergeist und Mut zur Grenzüberschreitung der Manufaktur! Sie prägt mit ihrer beeindruckend flachen Optik eine neue Ära im Bereich der ultraflachen komplikationsuhren und steht für Innovation im höchstmöglichen Ausmaß! Das Modell ist das Resultat einer langen Forschungsarbeit auf dem Gebiet der symbolträchtigen Komplikationen aus der Uhrenmacherkunst: technische Meisterleistungen in äußerst flachen Ausmaßen unterbringen! Mit gerade einmal 7,99 mm ist diese Komplikation jedoch bestens umgesetzt und das Modell bricht dabei einen Rekord: Die “Elf” ist die flachste Minutenrepetition aus ihrer Kategorie.

Die “Elf” beinhaltet sieben Patente!

Es ist der Mut zu neuen Wegen, der einer traditionsreichen Manufaktur den Weg für neue Märkte öffnet. Die “Elf” beinhaltet das beste Resultat aus sieben Patenten, sechs davon wurden eigens für das Modell neu angemeldet. Unter dem Oberbegriff Erfindungsgeist und Leistungsstärke hat es Jaeger-LeCoultre fertiggebracht, die flachste Uhr der Welt zu entwickeln ohne dabei auf Zuverlässigkeit verzichten zu müssen. Das Modell beinhaltet ein äußerst originell gestaltetes Tourbillon sowie eine innovationsreiche Hochleistungsspiralfeder, einen Monodrücker der versenkbar ist, ein peripherer Automatikaufzug und eine Minutenrepetition, welche es dem Träger gestattet die Wartezeiten zwischen den Klangabfolgen vom Schlagwerk mittels System zu verkürzen.

Exklusivität inklusive!

Die “Elf” erscheint in einer auf 75 Exemplare limitierten Edition, welche mit dem Kaliber Jaeger-LeCoultre 362 bestückt ist und über eine Gangreserve von 45 Stunden verfügt. Diese limierten Exemplare sind mit 18-Karat extrahellem Weißgold sowie einem hochwertigen Alligatorleder-Armband und einer Weißgolddornschließe erhältlich.

Die “Elf” ist in ihrer atemberaubenden Komplexität eine Vorreiterin in der kommenden Kollektion Hybris Artistica. Mit diesem Modell hat Jaeger-LeCoultre das ganze Können aus der traditionsreichen Manufaktur in einem einzigen Meisterwerk vereint und es wird dem Uhrenkenner deutlich, dass das Bestreben der Uhrenmacher zur stetigen Grenzerweiterung und Herstellung von Innovationsmeisterwerken auch mit künftigen Modellen weiter fortgesetzt wird. Mit dieser wunderschönen und exklusiven Uhr hat das Unternehmen deutlich unterstrichen, warum es in den letzten Jahren zur Weltspitze der Luxusuhren gehört und dass die Qualität auch nach über einem Jahrhundert ungebrochen ist.

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Bei der Malte Tourbillon Skelett wird hochwertige Uhrmacherkunst sichtbar

Der Genfer Uhrensalon 2014 – auch SIHH 2014 genannt – konnte 14.000 Fachbesucher und 1.300 Journalisten begrüßen. Das weltweit steigende Interesse an feinen, hochwertigen Uhren hat dazu geführt, dass die Besucherzahl gegenüber dem Vorjahr um 9 % gestiegen ist. Die Zahl der akkreditierten Journalisten konnte um 12 % gesteigert werden. Damit gehört eine kurzfristige Desorientierung der Verbraucher der Vergangenheit an, die Uhren lediglich als Quarz- oder Digitaluhren wahrgenommen haben. Dass sich Qualität durchsetzt, das zeigt sich auch an den Uhren, die ihre inneren Werte nach außen verdeutlichen. Vacheron Constantin präsentiert einige neue feine Zeitmesser mit Komplikationen, die in einem beeindruckenden handwerklichen Prozess gefertigt werden und denen man die Liebe der Erbauer zum Handwerk jede Minute lang ansieht.

Eines der Haupt-Wesensmerkmale dieser Vacheron Constantin-Uhren ist die sogenannte Skelett-Technik: Dies bedeutet, dass es ein wertvolles Uhrengehäuse gibt, allerdings das Ziffernblatt nicht aus durchgängigem Metall besteht. Stattdessen wird auch für das Ziffernblatt oder einen Teil davon hochwertiges Saphir-Glas verwendet, so dass das Uhrwerk und die Komplikationen sichtbar sind. So können Sie die Bewegung der Unruh ebenso erkennen wie die Mechanik, die die Stunden- und Minutenzeiger bewegt. Denken Sie an die Komplexität der Uhren mit einem ewigen Kalender, bei denen die Datumsanzeige sich der unterschiedlichen Länge der Monate von selbst anpasst.

Bei den Uhren für den Herren gibt es sieben Modelle, die auf der SIHH 2014 präsentiert wurden: Die im schweizerischen Genf gefertigten Uhren Patrimony, Malte und Kunsthandwerk geben den Blick auf die hochwertige Mechanik über die gesamte Fläche des Ziffernblatts frei. Vacheron Constantin präsentierte auch eine Weltneuheit: Skelettuhren, die fabelhafte Ornamente als weiteres Stilelement haben.

Dabei wird ein hochwertiges Uhrengehäuse aus 18-karätigem Gold als Basis für das Uhrwerk mit den Komplikationen verwendet und die Vorderseite der Uhr ungewöhnlich aufwendig gestaltet. Diese gibt nur zu einem Teil den Blick auf das Uhrwerk frei, der andere Teil zeigt Ornamente auf Email. Von dieser neuartigen Uhr gibt es vier unterschiedliche Varianten, die jeweils Ornamente unterschiedlicher Kulturkreise aufnehmen: Fabelhafte Ornamente der indischen Handschrift, osmanischen Architektur, französischen Spitze, und chinesischer Stickereien verleihen jeder dieser 4 unterschiedlichen limitierten Ausgaben ein ganz eigenes Flair.

Sehr luxuriös ist auch die Damenuhr, die eine Skelettuhr noch mehr als alle anderen mit der Faszination Gold verbindet. Die Vorderseite der Skelett-Uhr gibt erst dann den Blick auf das Ziffernblatt frei.

Für die Damen gibt es innerhalb der Patrimony Serie die traditionelle Skelett Uhr in unterschiedlichen, neuen Designvarianten. Die Patrimony Uhr mit dem ewigen Kalender gibt es mit Rotgold- oder Platin-Gehäuse. Beim ewigen Kalender zeigt sie unter anderem das Datum, den Wochentag und auch den Monat an. Im Uhrwerk sorgen über 276 Einzelteile für die perfekte Funktion, die die optische Qualität dieser Uhr abrundet. Damen, die die Uhrzeit und das Uhrwerk in seiner Funktionsweise sehen möchten, entscheiden sich für die Patrimony Skelett Uhr ohne Komplikationen. Das Gehäuse aus 18-karätigem Weißgold sorgt für den selbstbewussten Auftritt, ein Saphirglas auf der Rückseite gibt zusätzliche Einblicke in das Uhrwerk frei. Die auf der Oberseite der Uhr eingebaute 20 US-Dollar Feingold-Münze weist auf eine über Hundertjährige Gold-Tradition hin, da die Münze aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts stammt.

Foto: watchtime.netEs ist Forschern in den USA gelungen, eine Uhr zu entwickeln, welche gleichmäßiger und exakter, als alle anderen bisher erschaffenden Zeitmesser, funktioniert. Nach ihren Angaben soll diese Atomuhr in fünf Milliarden Jahren gerade einmal eine Sekunde falsch gehen. Mit diesen Werten hat es diese Uhr zu einem echten Rekordbrecher geschafft und stellt nun das Maß aller Dinge in der Zeitmessung dar.

Die Rekorduhr stellt alle anderen Zeitmesser in den Schatten

Nach eigenen Angaben ist es Forschern an der US-amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST) und der Universität von Colorado gelungen, die bis zum heutigen Zeitpunkt genaueste Uhr des Planeten zu entwickeln. Die Entwickler gaben an, dass diese Atomuhr erst nach fünf Milliarden Jahren um eine Sekunde falsch gehen wird. Bei den angegeben Werten handelt es sich bei diesem Zeitmesser um eine absolute Rekord Atomuhr. Das Istitut teilte weiter in einer Mitteilung mit, dass diese Uhr, die sogenante Strontium-Gitteruhr, mit ihrer Genauigekeit den bisherigen Rekordhalter um mindestens 50 % übertreffe. Wie die Forscher, um Jun Ye, vom gemeinsamen Labor JILA der Universität von Colorado und des NIST weiterberichten, tickt die experimentelle Anlage nicht nur sehr genau sonder auch noch besonders gleichmäßig.

Zwei neue Weltrekorde aufgestellt

Die Pendelschläge der Rekord-Uhr weichen nur wenige billiardstel Promille im Mittel voneinander ab. Die entwickelte Strontium-Gitteruhr ist somit die erste Atomuhr, welche den Weltrekord für die Gleichmäßigkeit sowie für die Genauigkeit halte. Solch extrem präzise laufenden Uhren sind für eine Vielzahl von praktischen Anwendungen wichtig. So werden diese für Erdvermessungen, elektronische Kommunikation oder Navigation benötigt. Des Weiteren werden damit durch Forscher überprüft, ob sich Naturgesetze oder Naturkonstanten im Laufe der Zeit verändern. Cäsiumuhren sind bisher der Standard für die Atomzeit gewesen. Über regelmäßige Schwingungen von Cäsiumatomen wird bei diesem Verfahren die Zeit gemessen. In dieser neuen Uhr, der Rekord-Uhr, werden Strontiumatome verwendet, welche viel schneller, ungefähr 430 Billionen Mal pro Sekunden, schwingen. Durch diese Umstellung ist eine viel genauere Messung möglich. Aus einigen tausend tiefgekühlten Strontiumatomen besteht der Taktgeber dieser Atomuhr, der JILA-Uhr. In circa hundert pfannkuchenförmigen optischen Gittern sind diese Strontiumatome gefangen. Mittels Laser werden sie zum Schwingen angeregt. Die Zeit wird nun gemessen, in dem diese Schwingungen gezählt werden.

Eine Uhr setzt neue Maßstäbe

Die Rekord-Uhr, welche viel genauer und viel exakter funktioniert, als jede bis dahin entwickelte Uhr, setzt mit ihren Werten neue Maßstäbe. Diese Werte führen sogar zu zwei neuen Weltrekorden. Dieser Zeitmesser sieht zwar optisch eher wie eine Zeitmaschine aus und ist auch etwas größer als eine Armbanduhr, verfügt dafür jedoch über ganz besondere Fähigkeiten. Genauer und exakter als diese Uhr, geht es wohl kaum. Strontiumatomen, die per Laser zum Schwingen gebracht werden, sorgen für die genaueste Uhrzeit des gesamten Planeten. Nun werden sicherlich weitere Experimente folgen, um die Rekord-Uhr schon bald toppen zu können. Doch solange diese Forschungen auch einen sinnvollen Effekt haben und von Nöten sind, hat auch sicherlich kein Mensch der Welt etwas dagegen.

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